Sexgeschichte mit Blowjob
Andy und ich sitzen auf dem Sofa, hören Musik. Wir haben es nicht eilig, wir wollen das unausweichliche hinausschieben. Zögernd biete ich ihm meinen Mund und warte auf den entscheidenden Kuss, der mich steht's schwach macht. Wir küssen uns weiter, und ich wandere seinen Hals hinunter und hinterlasse eine Spur von Bissen. Ich mache den Reißverschluss seines Hosenladens auf, und er greift mir unter die Bluse und massiert sanft meine bereits steifen Brustwarzen. Mittlerweile halte ich sein erigiertes Glied in der Hand und kann es kaum noch erwarten, seinen herrlichen Schwengel in den Mund zunehmen. Zärtlich ziehe ich seinen Kopf hoch und wir küssen uns noch mal tief und innig. Dann stehe ich über ihm, schaue zuerst in seine verlangenden blauen Augen und dann auf sein herrliches Glied, das einladend zu mir hinaufflog. Ich merkte, wie ich mir dir Lippen ableckte, weil ich weiß, was jetzt bald kommen wird. Ich knie neben ihm und nehme sein heißes Glied in die Hand. Ich massiere ihm sanft seine Hoden. Ich fordere ihn auf mit heiserer Stimme auf : Andy, sag mir, was ich machen soll. Was möchtest du? Er packte mich an den Haaren und zieht meinen hungrigen Mund zu sich. Dann küsste er mich mit soll einer unbändiger und roher Gier, dass ich augenblicklich komme. Die ganze Zeit über reibt und massiert er meine Brüste und ich streichle und rubble sein herrliches Stück. Ich entwinde mich Andys forschender Zunge und taste mich küssend nach unten vor. Ich ziehe ihm das Hemd aus und sauge an seinen Brustwarzen, während ich meine Reise fortsetze. Ich ziehe ihm die Schuhe aus und zerre an seiner Jeans. Genau im rechten Zeitpunkt, hebt er das Becken, damit ich sie ihm ausziehen kann. Ich kann nicht länger widerstehen und küsse die Spitze seines herrlichen Gliedes. Nachdem Andy völlig nackt ist, mache ich einen kleinen Striptease. Andys Glied ist so prall, dass ich fürchte, er könne platzen. Ich schaue Andy an, lächle und frage noch einmal: Sag mir was du willst, Andy! Er antwortete: Blase mir einen, Betty. Blas mich, leck mich. Nimm mich in deinen heißen, kleinen Mund und zeig mir, wessen Frau du bist. Darauf hin lasse ich die Spitze seines Gliedes zwischen meinen Lippen gleiten. Ich behandle sie, als sei aie ein seltenes Juwel, das getätschelt und bewundert werden muss. In diesem Moment habe ich nur eins im Sinn: Andy Vergnügen zu bereiten. Ich fahre mit meiner Zunge vor und zurück über seine glatte, blaurote Eichel. Meine Zunge umspielt neckisch den Rand, dann presse ich plötzlich die Zungenspitze gegen die Furche. Ich lasse meine Zunge hinauf und hinunter gleiten und Andy stöhnt laut auf. Dann nehme ich das Glied so weit in den Mund, wie es geht, ohne dass ich würgen muss. Meine Zunge massiert und umspielt seinen Schaft. Ich knete sanft seine Hoden und reiße mich lange genug von seinen bebenden Glied los, um seine Hoden zu küssen und lecken. Ich fingere an seinen Hoden, als Andy plötzlich sagt: Steck mir deinen Finger in den Hintern. Ich beuge mich vor und nehme eine tüchtige Prise seiner atemberaubenden Geschlechtsteile. Meine Lippen umfassten erneut sein Glied und ich blase ihm einen. Ich spüre wie sein Glied zwischen meinen Lippen pulsiert und stecke ihm, wie er es gewünscht hat, vorsichtig einen Finger in den Hintern. Andy bäumt sich auf, ich ersticke fast an seinem Glied, aber ich würde ihm um alles in der Welt jetzt noch nicht loslassen. Während ein meinen Finger vorsichtig vor und zurück bewege, spüre ich, wie sich ein Glied spannt. Ich weiß was das bedeutet und bereite mich auf die kommende Flut vor. Plötzlich spüre ich den heißen Schwall seines Samens gegen meine Kehle spritzen und meine Mandeln baden in seinem üppigen milchigen Saft. Ich lutschte weiter an Andy, bis ich merke, das sein Glied in meinem Mund schlaff wird. Erschöpft sinke ich zu Andys Füssen und mein Herzschlag und meine Atmung normalisieren sich allmählich wieder. Ich merke wie Andy meine Schenkel öffnet und habe selbstverständlich nichts dagegen einzuwenden. Als ich seinen heißen, feuchten Atem auf meiner Muschi spüre, werde ich vor Erwartung ganz steif. Als seine heiße Zunge meine zarte Muschi sengt, stoße ich unwillkürlich einen Freudenschrei aus. Meine Beine fliegen um seine Kopf und drücken sein Gesicht noch tiefer in meine brennende Muschi. Ich kann nichts dagegen tun. Er steckt mir seine Zunge in mein Loch, als sei es ein verkleinertes Glied. Dann leckt er meine Muschi, als ob er meinen Mund küssen würde. Ich komme viermal zum Höhepunkt, bevor wir erschöpft zurück sinken. Nachdem wir uns etwas erholt haben, setzen wir und hin und rauchen eine. Kaum sind wir damit fertig, kann es wieder losgehen. Dieses Mal küssen wir uns brutal und roh. Andy krallt, quetscht und zwickt meine sehnsüchtig wartenden Brüste. Meine Finger haben sich in sein Haar festgekrallt, als er mich sanft auf den Boden drückt. Ich packe seine Hinterbacken, drücke und streichle sie und versuche ihn näher an mich heranzuziehen. Plötzlich besteigt er mich. Ich brülle er solle stärker machen. Meine Beine sind völlig außer Kontrolle, meine Hände ständig in Bewegung, zuerst in seinem Haar, dann wandern sie runter zu seinen Schultern, wo sie sich festkrallen und Spuren hinterlassen. Während wir gemeinsam zum Höhepunkt kommen, legt sich meine Muschifest um Andys Glied und ich sauge den Samen aus ihm heraus. Wir halten und eng umschlungen, bis wir wieder zu Atem kommen. Dann bedeute ich Andy, sich auf den Rücken zulegen. Als dank für diesen Sinnestaumel, den er mir beschert hat, lecke ich ihm sanft die Überreste unserer vermischten Liebessäfte ab. Als kleine Aufmerksamkeit erweist er mir seinerseits den gleichen Dienst. Wir legen uns ins Bett, sind aber von diesen zurückliegenden Ereignissen noch so aufgewühlt, das wir nicht einschlafen können. Aneinander gekuschelt reden wir miteinander, aber nichts Wichtiges. Unser bloßes Zusammensein schafft einen wonnigen Frieden, der so rein und kostbar ist, dass Worte ihn nur zerstören würden. Immer noch aneinander verschlungen, schlafen wir bald ein. Als der Morgen graut und die ersten Lichtstrahlen auf unser Gesicht fallen, wachen wir auf. Immer noch halten wir uns gegenseitig fest.